HNO

ein kind (schreiend):

alle wissen woran sie arbeiten und das ständig

ja

alle arbeiten

die ganze Zeit

lücken los

woher nehmen die die Kraft? woher haben sie die scheiss Kraft dazu?

fressen die alle Antidepressiva?

sind alle auf Koks?

(vermehrtes stampfen durchbrochen von schluchzen) nein nein nein

das bilde ich mir nicht ein. einmal ja ja ja einmal da durfte ich sogar bei jemandem übernachten, der ist um 0.30 nach Hause von der Arbeit und war bereits um 6.30 wieder am Laptop. irgendsoein Kommmmmzept tippen. was was was reichen die da alle ständig ein? woher nehmen die alle die Kraft und und den Mut und und und das Selbstbewusstsein nach einer Absage sofort wieder ihre MacBooks zu verdreschen. Ideen werden hinausgepeitscht und keiner beschwert sich. oder nein fahahalsch alle beschweren sich und machen trotzdem weiter. (zerrt an seinem Strampelanzug) woher…die…Kraft? die die Motivation…

(es folgt ein gespielter Weinkrampf)

ich will auch ich will auch ich will auch

(schnaufpause)

pah

Max Reinhardt das hast du jetzt davon

Kindheit in die Tasche gesteckt und dann den Rest des Lebens trotzen.

in der Ecke stehen und ablästern

auch eine Machtpostition a la

elias cornetto

confetti

canetti

nein ich mag jetzt keinen Lutscher.

ist der mit colakirsch?

(kaum hörbar) nimm mal die Hand, streichel den kopf. ein bisschen das herz aber nicht zu fest (dann mit rotz an der nase) nix wird gut und das is gut. das mal so in rosa lettern an die kinderzimmerwand gehängt. daneben: ein anruf genügt und schon wird meine seele gesund

 

 

Akt 31 (unten)

Stadt des Grantes

Pardon. Pardon aber parlez vous francais?

Gschnittene Knedln im Cafe!

Ölsö wös üst dönn ün düsem Goffär büttö? Ier sin üre pantalons.

http://www.ie alt ist ihre Tochter?

Pardon, isch abe keine.fr

Wäre ich bloss Kellner geworden. Pardon, Garcon.

Oder Kolumnistin wie du. Stattdessen BilligBlogger. Schlimmernochschauspieler. Verlangt nach einer Namensänderung. Cimon von Finix. Van Finix

Rahmensänderung.

Stadt des Geldes

Für dich: Megaglissandi in zwischenmenschlicher Zweisamkeit.

Wäre ich bloss KellEntschuldigung. Sie sind so schöngeschminkt. Sicher bin ich ehrlich, ich bin auch ein ehrlicher Fan des Parfums. Glaubt mir keiner, weil das nicht freie Kunst ist, es ist aber tatschächlich scho. Heute trage ich übrigens Überreste von Aqua di Gio.

Ennschuldigung. Ich glaube wir kennen uns? Habe ich mich schon mal von dir getrennt? Enteschuldigung. Das du ist mir nur rausgerutscht.

Juliegung. Lachen bitte hier unten.

Wäre ich bloss Keller geworden.

Sorry, aber du korrigierst das nie, oder?

6 1/2

Happy Peppy

a Song originally composed by Heppi Beppi

as well as

I love myself although I am a piece of shit

a song originally orchestrated by Garbage Band

seem to appear in the courtesy of bitterbeys

Morgen ist ein anderer Tag, ein anderer Tag voller Herausforderungen und das ist doch schön, oder? Ist das nicht schön? Schön mit Fön. Morgen kannst du versuchen glücklich und aber auch reich zu sein. Auch schön. Aber soooo wichtig ist das auch nicht mit der Schönheit. Aussen nein, aber innen immer schon schön sein, gell? Immer brav schön sein. Nicht klein werden, nicht weinen. Aufmachen. Aufmachen ist soooo wichtig, deine Qualitöt. Tröt. 

Ach hach, was jetzt?

Ich verstehe nicht.

Bitte? Ich kann sie nicht verstehen? Können sie deutlicher reden?

Was soll ich machen? Vertrauen soll ich?

Ich höre sie so schlecht. Verdauen soll ich?

Könnten sie nicht aus dem Kanal steigen, bitte. Nur einen Moment, damit ich verstehen kann was sie mir raten würden in dieser misslichsten aller Lagen.

Sie sind ja ganz dreckig, ganz dreckig sind sie. So voller Vorurteile und Unsicherheiten. Pfuipfui. Jetzt machen sie sich mal locker. Schultern runter. Hallo. Locker machen. Runter und nicht so krampf-ig. Wo ist die Sonne? Na wo ist sie?

Hach, pumpsplumps , peng, rumpelkrach. So wird das nichts, so vertorft und vertropft. Beinahe hätte ich verstopft gesagt. Ha! Lustig! Verstopft! Ein verstopfter Kopf. Lustig. Ha.

Abwinken. Jajajaaaa schon wieder verliebt, schon wieder auf ein Podest gestellt. Herrjemine, verflixt und zugenäht sowas aber auch. Dass das immer wieder passiert kann doch kein Zufall sein, oder?

Zunge raus. Und auf die Couch. Blick zur Decke. Ja schön, brav.

Daran ist nicht nur die Mama schuld.

Auch der Papa.

Und das Patriarchat.

Na sehen Sie? Nein, ich kann sie so schlecht sehen. Kommen sie doch ein wenig näher. Nicht so weit weg bitte, nicht so im Unscharfen aufhalten. Bitte ein paar Schritte in die Klarheit. Hallo. Ja sie. Mehr nach links. In Richtung meines Brustkorbs. Folgen sie einfach meinen Zeichen. Meinen Zeichnungen. Nein nicht den Zeitungen. Den Zeich-nun-gen. Die Verbindung ist so schlecht hier. Das muss an den Studenten liegen. Dieser verschmissenen Regierung. Hallo.

Ich hör nur Rauschen.

Aussen hör ich nur Rauschen.

Ha, aufgelegt, sowas aber auch.

 

neongrün(unfaszbar)

in dieser wohnung ohne licht hast du heute morgen den vorhang aufgezogen, mich gefragt ob es denn kalt da drauszen ist.

gelächelt. dann gestöhnt. dann gestreichelt. geseufzt.

ich hab erwidert: ich mag die konflikte die du in mir auslöst. und dann: ich mag dich.

in gemeinsamen 25 Stunden hab ich dir bereits unzählige Male meinen Standpunkt ausgelegt? ganze 3 mal meinen Standort geschickt.

du fragst sehr oft worauf ich hinauswill. dann: dreh bitte das Licht auf, die Dunkelheit lenkt mich ab.

deine offenen haare. deine stimme. mein telefon und die nachrichten an die ich zurückfühle.

deine augenbrauen. deine augenbrauen.

zuviele zigaretten von denen mir jede einzelne schmeckt. morgen ja morgen.

du sagst ich rede so komisch. strahlst mich an dabei. ich hingegen habe dich hart genannt und kräftig gemeint. hab deine musik gehört ohne unterwäsche zu tragen, ohne vorzuspulen.

ich bewundere ja deinen Mut Gespräche zu beenden. jede einzelne deiner tätowierungen. und i am in love with your nails bae

qt

janatürlich

eigentlich wollte ich jetzt dir schreiben und nicht mir. dir. oder einem der vielen dirs die es mittlerweile gibt. die dirs häufen sich ja an mit der zeit, sammeln sich im und um das immersinguläre mir. und im laufe der jahrzehnte klopfen diese dirs dann immer wieder bei mir an.

halluhu?

heute ist mein heissgeliebtester wochentag an dem mir auch nach der meditation noch immer ungestüm diese seelenratsche durch die luft prügelt. dann is(s)t mir einen schweinsbraten bei mutti –  bio bio bio glücklich krepiert fast dankbar gegessen zu werden – und abends denkt mir dann: komm jetzt schreib ich dir

aber

dann erinnert sich das mir , reflektiert, durchspielt szenarien, die sich aus der erneuerten kontaktaufnahme erspinnen könnten und hundertprozentig würden und schwupps sitzt das Retinadisplay vor meinem Geäug.

schwuppdiwupp. genau diese Wortwahl ist es, die mir von dir unterscheidet. Genie und Wahnsinn (sie liegen so verdammt nah aneinander)

aber das ist auch wertvoll dieser unser unterschied. geh mal in die psycho  anal   yse. dann wirst du sehen. erkennen wirst du. weil sunnstaarrr…

und aber wenn mir sich jetzt nicht zusammenreissen tun würde vong Beherrschung her hätte das dir aber auch eine ganz schöne Bescherung hier. So ganz gaaaaanz nebenbei geschrieben. Dir kannst von Glück sagen, dass mir keine Drogen nimmt oder komasäuft  weil sunstaarrr…

schuld sind wir.

das is auch wurscht, wir wissen das. aber dir hat mir ordentlich gekränkt. mein ich ist immer noch beleidigt oder verletzt oder stolz angeknackst an der Herzrippe. dieses eine dir da ist sicher auch betroffen. vielleicht. mir weiss nicht hat nicht gefragt und dir heute dann doch nicht geschrieben.

das fegefeuer eines Wieners. Ewig im orsch.

 

Pressestimmen meiner Existenz(Auszug):

„…für das was ich dir angetan habe werde ich in der Hölle landen…“ – Schuldig Heute

„…nichts daraus gelernt und genau darum wird dem lieben Gott jetzt endgültig und ein für alle mal der Geduldsfaden reissen…“ – Die neue Paranoia

„…am besten wäre es du schreibst ihr einfach. Dann wird alles klarer.“ – Elternwoche

 

 

nüll

bussi bussi aus der schweiz

bussi bussi es hat sich ausgereift.

schleif schleif polter die polter ich breche dir dein fersmaß.

wer wars, der mir das herz gequetscht? bussi bussi

du erzengel

1min ist vergangen seit du dem messenger deinen digitalen rücken zugekehrt hast. immer wieder 1min. ich sehe das. mit dem laptop ins fegefeuer. auf alle ewigkeit 1min zusehen müssen wie du den messenger verlässt.

also schreiben. schreiben wieder wie ein wilder, verzeih den ausdruck, ich sage das voller Respekt im Hinblick auf unsre Geschichte. unsere Weltgeschichte. für mich war das eine welt. ist es immer noch. 1min noch.

21 Gramm Speed würde ich mir für dich durch die Nasenflügel jagen. Damit das ein wenig schneller geht mit dem Fegefeuer.

you are under my goose bumps.

under my chicken skin.

undernach? undanach? und danach?

fahre ich nach wädenswil, esse eine kalbshaxe(bio/chf) bin doch vegetarier, und lächle 1stunde und 1min dem publikum in die fresse.

es ist ein fraulicher innerschweizer tag im weinmonat oktober.

1 bitterbeyses life

Rienne

Die Entwicklung eines Selbstbewusstseins verhält sich ähnlich dem Wirtschaftswachstum. Da muss immer mehr gehen.

Bosstransformation. Ghandi der Wiener Clubszene.

Wow. Wer ist denn das?

Vergiss es, der is im Reinen mit sich und seinem Selbst.

(Cut to)

Letztes Weekend voll im Trend. Dieses habe ich 1 Ibuprofen geschluckt und dann ausserordentlich geschwitzt.

Ich gebe zu, dass ich versucht war durch die Masse zu stürzen und jede halbwegs gutaussehene Frau zu fragen ob sie mein Gesicht irgendwo gesehen hat? Die Sorge es verloren zu haben hatte heute Abend aber nur für einen winzigen Moment in deinem Nasenring aufgeblitzt.

Es ist der Emokapitalist in mir, der sich wünscht, dass es dir dämmert. Im Morgengrauen am Heimweg. Wird er sich immer wünschen. Dieses Opfer. Aber ich kenne ihn, der kann auch anders. Der Brudi hat eine Hauptschlagader aus Glasfaser.

Der würde dir um 4h früh Chips, Rittersport und einen Blumenstrauss auf einer OSB Platte servieren.

Ich bin 1,74 und habe gelernt zu warten.

freudschaft

boah, wann war denn das? boah. das war ja…boah. uuur lange her. und da warst du nominiert? echt jetzt? für was denn?

aso gewonnen hast du nicht? na ja macht ja nix. das kommt auch irgendwann. ich sag ja immer wenn du Freunde und Familie hast dann is das mehr wert als alles Geld und aller Erfog der Welt.

aso das mit der Familie is grad kompliziert? boah. na dann. haha. musst du halt lachen. haha. oder selber Kinder machen. das lenkt einen ab. und bringt dich auch zu dem was wirklich wichtig ist im leben. So Vater werden und so. Da is nachher alles anders sagen alle.

Da denkst du dann nicht mehr soviel nach. Keine Zeit mehr zum Grübeln. Nur noch Jubeln über den Fakt, dass du nicht gewonnen hast. Ja, du bist froh, glaub mir, frooooooh, dass sie dich nicht einmal nominiert haben. Und ob dich der Körper zwickt an der einen oder anderen Stelle ist dann auch egal.

Es geht ja darum, dass du dich veräußerst. Rausgehst aus dir und der Opferposition. Das is eine Entscheidung. Ich kenn auch keinen der das kann, aber glaub mir, du musst aufhören den Blick so abzusenken, wie du es gerade wieder machst. Das Arm-Sein bringt dir nix. Nix. Lieber Workshops geben. Du könntest ja auch froh sein, du hast ja keinen ökonomischen Druck. Wenn der erstmal kommt, dann is eh aus. Da müssen wir dann raus aus unsren loftigen Künstlerwohnungen. Wenn das bedingungslose Grundeinkommen der Eltern mal ausbleibt. In Zukunft. Da werden alle sehen wie sehr du dann arbeiten willst. Und nicht nur vorhast rauszufinden was du eigentlich willst.

Das hört ja dann irgendwann auf, die Suche. Spätestens mit 65. Oder nein, sagen wir 70. Just to be safe.

Du kannst sicher sein, dass ich dich gern hab. Auch wenn man das nicht immer merkt. Auch wenn du das nicht immer spürst. Wenn du Heidegger googelst wirst du das besser verstehen. Sonst würde ich von Suchmaschinen eher abraten, besonders im Hinblick auf Krankheit. Es endet sowieso alles in Krankheit und Tod. Das muss man ja auch mal annehmen können und nicht immer verteufeln und wegtabuisieren. Such die Ruhe und die Kraft in dir und den Menschen um dich, dann wird das gehen. Wenn nicht, dann auch. Versprochen.

Tranformerator

 

Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und zu arbeiten angefangen.

Zudem habe ich das leidliche Schielen auf das Ausmaß meiner Leser*innen anhand Facebooks erreichte Personen Zähler angefangen und auch gleich wieder gelassen.

Eigentlich sollte ein Kunstschaffender immer produzieren tun und gestern habe ich 3 Stunden Tischtennis gespielt anstatt Erdbeeren zu verkaufen.

Künst*lerinnen sind Stoßzeitarbeiter.

Und auch wenn ich Komposition studiert habe: mein Leben ist kein Wunschkonzert.

Auf die Politiker ist auch keiner wütend, ganz egal wie oft die zurücktreten und dann gleich wieder hyperviel Geld verdienen. Das kann mir keiner erzählen, dass die nie Tischtennis spielen im Parlament.

Der Chor war ursprünglich, vor diesem Macdaddypimpman Aischylos, der einzige Darsteller neben der Hauptfigur. Warum also kann sich die Welt nicht wieder vereinen und mir geschlossen gegenübertreten?

Ich bleib da schon kreativ, keine Sorge, das mach ich schon. Du kümmer dich mal lieber um deine Pensionsvorsorge.

So schliesse ich diese, meine Kampfansage an die Prokrastination

oder

wie es ein sehr guter Freund, in Anbetracht eines nicht mehr mit seinen Fahrgästen kommunizierenden, thailändischen Tuk Tuk Fahrers gegenüber, formuliert hat „Waun der uns jetzt ned glei ausse lost, dann stö i eam an Bam auf!“

Baum aufstellen; jmdn. einen: mysteriöse Androhung einer Tätigkeit, die in der Zielperson ein großes Ausmass an Verwunderung bis hin zu bitterer Reue auslösen wird

Courtine (23)

Auf meinem Heimweg hatte ich einen Traum. Da es bereits nach 0 Uhr war bin ich mir nicht sicher ob mensch es Tagtraum nennt, aber eigentlich ist das nicht der Punkt und bereits jetzt langweilt mich dieser Satz.

Falls es dir liebe*r Leser*in genau so geht, so fasse Mut; der nächste kommt bestimmt und nicht einmal ich weiss wohin es damit geht. Denn eines hält dieser Traum im Kern: die feste und gar kaum feuchte Überzeugung, dass das Schreiben, das Internieren beinah krankhaft reflektierten Denkens, ein Feld ist auf dem sich die Wonnenblumen stets in die Richtung neigen, die ich ihnen auferlege.

Sätze wie vorangegangener manifestieren ein ehernes Beispiel meiner lyrischen Rüstung; als personifiziertes Tortenstück der österreichischen Onlineautorencommunity ziehe ich mich bis auf die Kirschen aus: cimonfinix – und plötzlich macht nichts mehr einen Sinn.

Geh, hast du ein Geld für mich?
Ich hab drei Bier getrunken und justament hätte ich gerne einen gefüllten Schweinsdarm, der selbst wiederum mit Käse gefüllt ist, der selbst wiederum so heiss ist, dass ich mir jedesmal die Lippen verbrenne und dich dann nicht mehr küssen will, weil ich eigentlich, ganz tief in meinem Inneren Angst davor habe, dass dir jetzt vor meinem Mundgeruch graust, weil geraucht habe ich auch und daran stirbt man.

Der Traum handelte von einem Satz den ich schreiben möchte, immer und immer wieder. Und jetzt sitze ich da und fürchte mich davor ihn tatsächlich wahrhaftig hinzuschreiben, weil so ins Internetz gefetzt wird er all sein Sex Appeal verlieren. Ich hab studiert, ich weiss das.
Die mir eben noch frohlockende Gleichstellung mit meinen Götzen Sargnagel und Setz wird sich in Rauch auflösen. Ich werde da sitzen und Hunger haben, das Bier im Magen, die Käsekrainer nicht, weil Vegetarier, Mundgeruch und overhaupt du auch nicht hier.

Also wurden meine Finger zu Gold und durch die Synapsen floss Quecksilber und meinen Worten wuchsen Flügel, die mit Sturmgewehren ausgerüstet ausflogen all die Kritiker*innen und Zweifler*innen in und ausser mir nieder zu strecken und aus dem Mund wucherte Unkraut abermals gerupft von diesen meinen eignen zu Gold gewordenen Händen.

Lieber Sigmund,
about your concerns: I don’t think I have issues with my mother. It’s my german teacher, who gives me nightmares. Still, after all these years. Walking home, nightdreamin‘